8 Minuten Leiden wie die Profis am Prolog der Tour de Suisse Challenge
Das King of the Lake ist eines der besten Rennen des Jahres. Leider ist 2016 so ziemlich viel schief gelaufen.
(Da das Rennen für mich zum Abhaken war und ich mich nicht lange mit negativen Erlebnissen beschäftigen will, gibt es
9 Minuten Leiden wie die Profis: Im Prolog kann man sich auf der exakt gleichen Strecke gegen die absoluten Rad-Profis vergleichen. Machen wir doch das!Im Vorfeld erkundete ich bereits die Strecke. Ich kenne jede Kurve und habe mich diese Woche auf das Rennen
Letztes Jahr durfte ich erfahren, wie es ist an der Tour de Suisse zu starten – wenn auch “nur” als Amateur. Das einzigartige Feeling dabei zu sein, liess mich nicht mehr los. Daher war die Teilnahme dieses Jahr fix gesetzt.
Downhill-Zeitfahren im Regen und bei 3 Grad. Brutal und gnadenlos – und verdammt schnell!
Mit dem Auto fahren wir nach Balsthal. Es ist frisch. Auf dem Display vom Auto blikt das Schnee-Symbol auf, es beginnt zu regnen. Gemütliche Bedingungen
Nach 7 Wochen Zwangspause standen in Österreich 47 km Einzelzeitfahren auf dem Programm. Simon gegen 580 andere – und vor allem gegen sich selbst.
King of the Lake – wer das Rennen nicht kennt, verpasst was. Es sind 47 km rund
Zeitfahren bedeutet Leiden. Und je schneller man fährt, desto weniger lang leidet man – oder so
Früh am morgen gings los: Um 06:30 fuhren wir von Luzern Richtung Berner Alpen ab. Für ein Wochenende war dies schon ziemlich früh, aber
@biketoworkch at the morning and Swimming for Lunch. Living in Switzerland is just superb
It doesn't matter how fast you are pedaling. It doesn't matter how fast your heart is besting. It doesn't matter how much you are sweating. The only thing that matters is the time you need to complete the segment
Can't wait until the summer comes and I can start with the tt-training again